Architekturfotografie

Fotografieren bedeutet „Malen mit Licht“

Die Fotografie war schon immer ein Teil meines Lebens. Bei einer zweiwöchigen NewYork Reise entwickelte sich daraus jedoch eine durchdringende Leidenschaft, als ich mich mit der eigens dafür angeschafften DSLR vertraut machen konnte. Immer mehr Equipment und Know-How über Bildaufbau, Arrangement, Technik und Bildbearbeitung fanden den Weg in mein Repertoire. Dadurch wuchs auch der Anspruch an mich selbst und meinen fotografischen Ergebnissen. Gemeinsam mit dem Abschluss eines Architekturfotografielehrganges, im Rahmen meines Architekturstudiums an der FH Bochum, beschloss ich diese umfängliche Leidenschaft der Objektdokumentation als Leistungsbild für Architekturbüros (etc.) anzubieten. Innerhalb dieser Tätigkeiten, als auch in meinem Masterstudiengang „Architektur Media Management“, vertiefte ich meine Fähigkeiten an der Kamera und der darauffolgenden digitalen Fotoentwicklung.

Ich arbeite stehts mit einer umfänglichen Vision, denn um ein Foto zu schießen verlangt es mehr als nur eine teure Kamera und aufwendige Objektive. Speziell innerhalb der Architekturfotografie und den damit einhergehenden Weitwinkelaufnahmen, benötigt man ein feines Gespür für Perspektive und Bildaufbau. Ein Gebäude ist statisch, bestehend aus überwiegend nicht beweglichen Elementen. Deshalb ist es notwendig viel Geduld und den richtigen Blick einzusetzen um das ideale Licht im harmonischen Einklang mit dem Gebäudeentwurf einzufangen.

„Mir gefallen Ihre Fotos, Sie müssen eine tolle Kamera haben!“ sagt der Koch, worauf der Fotograf antwortet „Mir schmeckt Ihr Essen, Sie müssen gute Töpfe haben!“

Mein Equipment
Kamera:      Nikon D810
Objektive:    Nikon AF-S 14-24mm 2.8 ED + Nikon AF-S DX Micro 40mm 2.8 + Sigma 50mm 1.4 EX DG HSM + Sigma 85 mm 1.,4 EX DG HSM + AF-S NIKKOR 70-200 mm 1:2,8G ED VR + Sigma 24mm F1,4 DG HSM Art